Lehrveranstaltungen - Übersicht
Übersicht
In zahlreichen Buchpublikationen und Fachartikeln haben wir in den letzten Jahren ein Verständnis entwickelt, welches einen adäquaten Umgang mit Komplexität erlaubt. Zudem bieten wir Lehrveranstaltungen, Trainings und Beratungsleistungen zum Umgang mit komplexen Prozessen an. Auf den folgenden Seiten finden sich dazu weiterführende Informationen.
- Wirtschaftswissenschaft
- Methodenlehre
- Komplexität
- Methodenlehre
- Eine Frau muss ein Mann sein um Karriere zu machen
Wirtschaftswissenschaft
Ist das Management komplexer Prozesse überhaupt möglich? Die Lehre und Beratung zum Management komplexer Systeme in Unternehmen und Wirtschaft gründet sich zunächst auf einer klaren Unterscheidung einfacher, komplizierter, komplexer und zufälliger Prozesse. Für die verschiedenen Möglichkeiten werden adäquaten Managementgrundhaltungen und Vorgehensweisen vorgeschlagen. Zentral ist dabei der Umstand, dass Komplexität nicht durch ein noch mehr an Wissen überwunden werden kann.
FH Campus, Wien (Risiko- und Sicherheitsmanagement): Management komplexer Systeme
Donau-Universität Krems: Management komplexer Systeme
Modul 3 - Umgang mit Komplexität: Modul 3
Lehrveranstaltungen an der TU Dortmund: Einführung in die Theorien Komplexer Systeme
Lehrveranstaltungen an der WU: ISMOS
Lehrveranstaltungen an der WU: Personal, Führung & Organisation
Methodenlehre
Complexity-Research versteht sich als Forschungsinstitut, welches zudem Lehre und Beratung anbietet. Einige Methoden der Komplexitätsforschung sind zudem recht neu und unter anderen von Complexity-Research mit- und weiterentwickelt worden.
Es liegt daher nahe, dass unsere Lehr- und Beratungstätigkeit sich auch auf methodische Kompetenzen, von der Planung großer Forschungsprojekte bis hin zu ihrer Publikation, erstreckt.
FH Campus, Wien (Risiko- und Sicherheitsmanagement) Wissenschaftswerkstätte: Folien & Material - Online-Kurs
Lehrveranstaltungen an der WU: Health Care Management Health Care
Donau-Universität Krems: Methodische Kompetenzen
FH Südwestfalen, Meschede: DoktorandInnenseminar
DeGöB - Nachwuchsforum: Von der Forschungsfrage zur fertigen Arbeit
Graz, Kardiorespiratorischer Physiotherapie: Wissenschaftliche Methodik
PMU: Summer-School
Lehrveranstaltungen an der WU: Statistik
Bonn, Professional MBA Banking & Management: Datenanalyse
Komplexität
Sucht man im Internet die
wortexakte Phrase
„Wir leben in einer immer komplexer werdenden Welt“
oder die englische Übersetzung („We live in an
increasingly complex world“) wird deutlich, wie sehr der
Komplexitätsbegriff zur Beschreibung umfassender Entwicklungen der letzten
Jahre genutzt wird. Die meisten Treffen finden sich für die wortexakte
Phrase
"increasingly complex".
Lehre und Beratung zur Komplexitätsforschung widmet
sich den Fragen nach dem Wesen der Komplexität, den Gründen für ihr
Auftreten und den Möglichkeiten zum Umgang mit Komplexität.
FH Campus, Wien (Risiko- und Sicherheitsmanagement): Management komplexer Systeme
Donau-Universität Krems: Decision Making - Management komplexer Systeme
Lehrveranstaltungen an der SFU: Chaosforschung
Lehrveranstaltungen an der WU: Komplexität & Entscheidung
Lehrveranstaltungen an der WU: Ringvorlesung Systemkompetenz/Sozialkompetenz
Lehrveranstaltung - Umgang mit Komplexen Systemen: OOeEnergie
Menschen als bio-psycho-soziale Systeme
Menschen sind hochgradig komplexe bio-psycho-soziale Systeme. Viele biologische Prozesse, die vor einigen Jahren noch als wenig komplex galten haben sich inzwischen als komplex herausgestellt.
In Lehre und Beratung geht es hier vor allem um das Verständnis komplexer Lernprozesse, wie sie in Pädagogik, Didaktik, Therapie und Beratung angestrebt werden. Diese lassen sich mit den Methoden der Komplexitätsforschung heute besser verstehen als noch vor wenigen Jahren.
Juridicum der Universität Wien sowie dem forum wirtschaftsmediation: Systemische Psychologie der Mediation
Kolleg für Sozialpädagogik: SCHILF
Liestal, Schweiz, Kunst- und Systemische Therapie in heilsamer Kooperation: Komplexität
Schloss Haldem, Deutschland: Therapeutisches Chaos
Lehrveranstaltungen an der SFU: Grundlagen systemischen Denkens
Lehranstalt und Akademie für Psychotherapeutische Medizin: Systemtheorie und Konstruktivismus
Eine Frau muss ein Mann sein um Karriere zu machen
Daten aus dem Vienna Career Panel Project (ViCaPP) wurden von Guido Strunk, Anett Hermann und Susanne Praschak für eine Studie zur Chancengleichheit von Frauen und Männern mit einer ungewöhnliche Methode ausgewertet. Die Methode wurde von ihnen als Verfahren zum Vergleich Virtueller Zwillinge bezeichnet. Die Studie heißt: "Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen".
Medizinische Universität Wien: Karriere in der Forschung – Ein Vergleich zwischen Männern und Frauen