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Complexity-Research - Verlag

Verlag

Der Verlag Complexity-Research wurde 2015 gegründet. Die Aufgabe des Verlages ist die Publikation und Verbreitung von Werken, die sich im weitesten Sinne mit Komplexität beschäftigen. Darunter fallen Forschungsarbeiten, Fachbücher, Arbeitshefte, aber auch anderen Formen der wissenschaftlichen und künstlerischen Auseinandersetzung mit Komplexität.
 
Wissenschaft, Kunst und Kultur brauchen Öffentlichkeit, Diskussion und Austausch. Der Verlag „Complexity-Research, Forschung, Lehre, Verlag“ wurde gegründet, um wissenschaftlichen, künstlerischen und kulturellen Werken eine solche Öffentlichkeit zu bieten und zu fördern.
 
Die Förderung von Wissenschaft, Kunst und Kultur steht für „Complexity-Research, Forschung, Lehre, Verlag“ im Vordergrund. Daher enthalten unsere Verlagsverträge keine Klauseln, die eine „ewige“ Bindung an unseren Verlag vorsehen und damit vielleicht eine weitere wissenschaftliche, künstlerische oder kulturelle Auseinandersetzung mit den publizierten Werken einschränken.
 
Die Welt dreht sich beständig weiter und künstlerische und wissenschaftliche Arbeiten können sich verändern und weiterentwickeln. Es ist für uns selbstverständlich, wenn Urheber*innen nach einer Veröffentlichung weiter an ihren Themen arbeiten wollen. Wir finden daher Wege – die anders als in klassischen Verlagsverträgen – mehr Möglichkeiten bieten, das eigene Werk selbst immer weiter entwickeln zu können.

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Abbildung: Rössler-Attraktor

Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus dem Rössler-Attraktor. Dabei handelt es sich um die Darstellung eines recht einfachen mathematischen Systems, welches trotz seiner Einfachheit zu Chaos fähig ist. D.h. für dieses System ist es trotz Kenntnis der mathematischen Gleichungen nicht möglich eine langfristige Vorhersage zu machen.
Der Chemiker Erwin Rössler hat Chaos mit einem Knetvorgang verglichen, mit dem auch eine Bäckerin, ein Bäcker den Brotteig durchknetet. Der Teigklumpen wird auf der Arbeitsplatte zunächst auseinander gedrückt oder gewalzt. Was gerade noch dicht beisammen war, wird auseinandergetrieben. Danach wird der Teig zusammengefaltet und wieder zu einem Klumpen vereint, bevor er erneut ausgewalzt und wieder zusammengelegt wird.
(Mehr dazu: Strunk, G. & Schiepek G. (2014) Therapeutisches Chaos)

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