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Lehrveranstaltungen im ISMOS (WU)

Systemkompetenz

Foliensatz, Handout.

Video-Feedbacksystem als Video

Was ist Chaos?

Lorenz-System

Phasenübergänge im Lorenz-System

Link zu dynamical-systems.org

 

Methodenlehre - Grundlegendes

Anleitung zum Fernzugriff auf die Bibliothek der WU

   

Linkliste - Literatursuche

http://www.google.at/advanced_search?hl=de
Erweiterte Suche bei google.

http://scholar.google.at/schhp?hl=de
Suche nach wissenschaftlicher Literatur im Internet.

http://www.ncbi.nih.gov/pubmed/
PubMed: Pflicht für medizinische Literatur.

http://www.wu.ac.at/library/search/databases/all
Alphabetische Liste für Datenbanken an der WU. 
Psyndex: Pflicht für psychologische Literatur.
ABI/Inform: Hilfreich für wirtschaftswissenschaftliche Literatur.

http://www.wu.ac.at/library/search/e-journals
Elektronische Zeitschriftenbibliothek der WU.

http://www.wu.ac.at/wuw/dienstleister/library/service/docdel
Dokumentenlieferung (Abholung) von Literatur.

http://www.subito-doc.de
Dokumentenlieferung (Post, Fax, Mail (nicht immer)) von Literatur.
 

Statistik

Post-Modul-Aufgabe

Folien Glossar und Materialien

Ergänzungen zum Foliensatz zur Messtheorie

Test-Finder

     

GStat 2.5 (30.10.2018) bietet eine ganze Reihe von nützlichen Statistik-Funktionen.
Derzeit sind 30 Verfahren implementiert (z.B. T-Test Fisher-Test, Wiliamstest, Partialkorrelationen, Verteilungen: Chi, T, F, Normal etc.).
Allen gemeinsam ist, dass keine Rohdaten verarbeitet werden. Vielmehr werden Testverfahren für bereits berechnete Standardabweichungen, Mittelwerte, Prozentwerte etc. angeboten.
Denn, wer hat das noch nicht erlebt, dass Mittelwerte und Streuungen bereits vorliegen, die Rohdaten jedoch fehlen und noch schnell geprüft werden soll, ob sich die Mittelwerte signifikant unterscheiden?
Bei dem Programm handelt es sich um eine ab Windows XP (64 bit) lauffähige Version (erfolgreich getestet unter Windows 10).
Download

Abbildung: Veränderung der Potenziallandschaft bei einem Phasenübergang

Die Abbildung stellt in drei Schritten dar, wie sich die so genannte Potenziallandschaft bei einem Phasenübergang verändert. Die Metapher der Potenziallandschaft kennzeichnet attraktive Systemzustände als tiefe Täler und unattraktive als hohe Berge oder steile Wände. Im Attraktor (a) sind die steilen Wände und das Tal klar ausgeprägt, die Kugel, die das Systemverhalten repräsentiert, rollt nach einer Auslenkung schnell zurück in den Attraktor. Das Einzugsgebiet des Attraktors wird in der Nähe zum Bifurkationspunkt zunächst flacher (b) und geht im Bifurkationspunkt in einen Potenzialhügel (so genannter Repellor) über (c).
(Mehr dazu: Strunk, G. & Schiepek G. (2014) Therapeutisches Chaos)

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