Guido Strunk
FH-Hon.Prof. Priv.-Doz. Dr. Dr. Dipl.-Psych. Guido Strunk
e-mail: guido.strunk@Complexity-Research.com
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Guido Strunk,
Honorarprofessor am FH Campus Wien, Privatdozent, Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Psych. studierte in Münster,
Bamberg, Wien und Dortmund Psychologie und Wirtschaftswissenschaft, sowie
Pädagogik und Psychiatrie als Nebenfächer. Er habilitierte sich an der TU
Dortmund in Betriebswirtschaftslehre und ist promoviert sowohl in
Psychologie als auch in BWL. Als FH-Honorarprofessor ist er am FH Campus
Wien tätig und ist als Privatdozent Mitglied der Technischen Universität Dortmund.
Mit Complexity-Research hat er ein Forschungs- und Beratungsinstitut
begründet und betreit einen Verlag. Er übt zahlreiche Lehraufträge an
verschiedenen nationalen und internationalen Universitäten und
Fachhochschulen aus.
Insgesamt über 400 Publikationen und Vorträge mit einem Schwerpunkt auf das
Management Komplexer Systeme, Gesundheitsmanagement, sowie Psychotherapie-,
Beratungs- und Managementforschung. Zudem wirkt er als Statistiker an
zahlreichen medizinisch klinischen Studien mit.
Mit Complexity-Research (e.U., Wien) hat er ein Forschungsinstitut
gegründet, das Forschung, Lehre und Verlagstätigkeiten zu Themen des
Managements komplexer Systeme anbietet. Er bietet zudem psychologische
Beratung an.
Sein Beratungsansatz fußt auf einer systemischen, sowie
ressourcenorientierten Perspektive. Der ressourcenorientierte Ansatz rückt
die Stärken und Ressourcen von Menschen in den Vordergrund und stärkt so
ihre Entwicklungsmöglichkeiten. Die systemische Perspektive versteht
menschliches Verhalten als komplexes Wechselspiel verschiedener Einflüsse
etwa aus biologischen, psychischen und sozialen Gegebenheiten. Menschliches
Verhalten kann nicht verstanden werden, wenn einseitig nur auf einzelne
dieser Aspekte geachtet wird. Der systemische Ansatz der Beratungspraxis ist
in den letzten Jahren nicht zuletzt durch die Forschungsarbeiten und
Publikationen von Guido Strunk stark erweitert worden.
Sein wissenschaftlicher Zugang ist geprägt von einer quantitativen
Perspektive, die neuere multivariate sowie nichtlineare
zeitreihenanalytische Verfahren nutzt und weiterentwickelt. Aus den
methodischen Schwerpunkten sind verschiedene Forschungskooperationen
entstanden (z.B. mit der Paracelsus Medizinischen Universität Salzburg oder
der Medizinischen Universität Wien).
Zahlreiche Einladungen zu Fachtagungen, Podiumsdiskussionen, Fernseh- oder
Radiobeiträgen, sowie Beratung in Wissenschaft, Politik und Praxis, etwa zu
Fragen der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern oder zum
Management komplexer Systeme.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung zählt ihn - aufgrund seiner
umfassenden wissenschaftlichen Publikationen - zu einem der
einflussreichsten deutschen Ökonomen.