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Forschung

Eine Theorie sollte so einfach wie möglich sein,
aber nicht einfacher!
Albert Einstein

Von großer Bedeutung für Complexity-Research ist der Bereich des Wissenschaftstransfers, d.h. die Nutzung und Vermittlung von Theorien und Forschungsergebnissen für die Praxis (z.B. der Psychotherapie, der psychosozialen Versorgung, der Pädagogik, des Managements und der Organisationsentwicklung).

Theorie & Praxis

Dies bedeutet einerseits die Nutzung und Vermittlung von Theorien und Forschungsergebnisse für die Praxis als auch die selbständige Entwicklung von neuen Ansätzen, Verfahren und Anwendungen.

Forschung & Lehre

Forschung und Lehre gehen dabei Hand in Hand. Complexity-Research versteht sich als Forschungsinstitut, dass aktiv in der Scientific Community tätig ist und die neuesten Forschungsergebnisse in die Lehre und Beratung einfließen lässt, was sich in der Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Universitäten sowie der Durchführung von Forschungsprojekten, Publikationen und der Lehrtätigkeit äußert.

Abbildung: Veränderung der Potenziallandschaft bei einem Phasenübergang

Die Abbildung stellt in drei Schritten dar, wie sich die so genannte Potenziallandschaft bei einem Phasenübergang verändert. Die Metapher der Potenziallandschaft kennzeichnet attraktive Systemzustände als tiefe Täler und unattraktive als hohe Berge oder steile Wände. Im Attraktor (a) sind die steilen Wände und das Tal klar ausgeprägt, die Kugel, die das Systemverhalten repräsentiert, rollt nach einer Auslenkung schnell zurück in den Attraktor. Das Einzugsgebiet des Attraktors wird in der Nähe zum Bifurkationspunkt zunächst flacher (b) und geht im Bifurkationspunkt in einen Potenzialhügel (so genannter Repellor) über (c).
(Mehr dazu: Strunk, G. & Schiepek G. (2014) Therapeutisches Chaos)

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