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Einführung in die Theorie komplexer Systeme

Übersicht über die Lehrveranstaltung

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen, Materialien und Hausübungen zur Übung  "Einführung in die Theorien komplexer Systeme" an der TU Dortmund. Nun steht auch der Ort fest. Er ist hier angegeben:
"Einführung in die Theorien komplexer Systeme"

  

Den Zugang zu BEOpen findet sich hier.

Teile der Veranstaltung folgen dem Buch "Strunk & Schiepek (2006): Systemische Psychologie - Spektrum-Verlag".

Einheit / Inhalt Kapitel / Seite
1. Einheit
Systembegriff Kapitel 1 (S. 5ff.)

Zudem:
Guido Strunk (2009) Die Komplexitätshypothese der Karriereforschung. Peter Lang, Kapitel 4, S. 139ff.
Infos
  

Der Mensch eine Maschine? Kapitel 2 (S. 11ff.)
Mechanistisches Weltbild Seite 17ff.
Fingerbewegungsparadigma Kapitel 7.2.3 (S. 256ff.)
Systemspiele / Simulationen Kapitel 5.1.8 (S. 163 bis 169)


2. Einheit
Grundlagen der Kybernetik Kapitel 2.3 (S. 17ff.)
Kapitel 2.4 (S. 23ff.)
Zusätzlich Kapitel 2.5 (S. 27ff.)

Zudem:
Peter Senge (1996) Die fünfte Disziplin. Klett-Cotta, Anhang 2: Systemarchetypen, S. 455ff.



3. Einheit
Chaostheorie Kapitel 3 (S. 46ff.)
Zusätzlich Kapitel 4 (S. 74ff.)

Zudem:
Peter Senge (1996) Die fünfte Disziplin. Klett-Cotta, Anhang 2: Systemarchetypen, S. 455ff.



4. Einheit
Bedeutung der Theorien Komplexer Systeme Frederic Vester (1999) Die Kunst vernetzt zu denken. DVA, Dritter Teil: Das Sensitivitätsmodell, S. 156

Zusätzlich Kapitel 7 (S. 225ff.)

 

Vorbereitung auf die 1. Sitzung

Füllen Sie bitte die beiden Online-Fragebögen aus. Zur Anzeige der Fragebögen muss JAVA-Script aktiviert sein.

Fragebogen: Was ist ein System?

Fragebogen: Wie Wirklich ist die Wirklichkeit?

Material zur Nachbereitung der 2. Sitzung

Foliensatz

Hausübung

Video-Feedbacksystem als Video

Nachruf auf Mandelbrot

  

Material zur Nachbereitung der 3. Sitzung

Foliensatz (Archetypen)

Papiercomputer (Anwendungshinweise)


  

Material zur Nachbereitung der 4. Sitzung

Foliensatz

Lorenz-System

Phasenübergänge im Lorenz-System

Link zu dynamical-systems.org

   

Abbildung: Küstenlinie Britanniens

Die Länge der Küstenlinie Britanniens ändert sich, wenn sie mit unterschiedlichen Zirkelweiten gemessen wird. Das Ausmaß mit dem die Länge wächst, wenn genauer gemessen wird ist ein geometrisches Maß für die Komplexität der Küstenlinie. Der Mathematiker Benoit B. Mandelbrot verdeutlicht damit sein Konzept der fraktalen Dimension.
(Mehr dazu: Strunk, G. & Schiepek G. (2006) Systemische Psychologie)

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