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Kooperationen

Es sind komplex vernetzte Strukturen in Natur und Gesellschaft, die Kreativität, Flexibilität und Innovationen ermöglichen. 

Interdisziplinarität

Im Rahmen interdisziplinärer Projekte und in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Personen, Institutionen und Forschungseinrichtungen entwickelt Complexity-Research kreative und flexible Lösungen für den Umgang mit Komplexität.  

Plattform für interdisziplinäre Zusammenarbeit

Complexity-Research versteht sich als Plattform für interdisziplinäre Zusammenarbeit mit verschiedensten Personen und Institutionen aus unterschiedlichen Bereichen und Fachdisziplinen, zum Beispiel:

  • Risiko- und Sicherheitsmanagement (FH Campus Wien),

  • Ökonomische Bildung und Entrepreneurship Education (CCSEE, TU Dortmund),

  • Verhaltenswissenschaftlich Orientiertes Management (IVM, Wirtschaftsuniversität Wien), 

  • Gesundheitsökonomie und Health Care Management (MBA Health Care Management, WU),

  • Entrepreneurship Education (Lehrstuhl für Entepreneurship und Ökonomische Bildung),

  • Psychotherapieforschung und Systemischen Forschung (Prof. Dr. Günter Schiepek, PMU), der Psychologie, Medizin/Physik, Kinder- und Jugendpsychiatrie, 

  • Theorien Nichtlinearer Dynamischer Systeme (Deutsche Gesellschaft für Komplexe Systeme und Nichtlineare Dynamik), 

  • Systemische Therapie und Beratung (Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie und Systemische Studien - ÖAS),

  • Coaching und Mediation (VIELFALT-Mediation),

  • Psychologische Beratung (Martina Appich),

  • Positive Psychologie (Lilly Wagner).

Abbildung: Veränderung der Potenziallandschaft bei einem Phasenübergang

Die Abbildung stellt in drei Schritten dar, wie sich die so genannte Potenziallandschaft bei einem Phasenübergang verändert. Die Metapher der Potenziallandschaft kennzeichnet attraktive Systemzustände als tiefe Täler und unattraktive als hohe Berge oder steile Wände. Im Attraktor (a) sind die steilen Wände und das Tal klar ausgeprägt, die Kugel, die das Systemverhalten repräsentiert, rollt nach einer Auslenkung schnell zurück in den Attraktor. Das Einzugsgebiet des Attraktors wird in der Nähe zum Bifurkationspunkt zunächst flacher (b) und geht im Bifurkationspunkt in einen Potenzialhügel (so genannter Repellor) über (c).
(Mehr dazu: Strunk, G. & Schiepek G. (2014) Therapeutisches Chaos)

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