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Lehre in der BWL

Fragen über die Möglichkeiten und Grenzen gezielter Steuerungseingriffe in komplexe Systeme spielen in der Managementforschung eine wichtige Rolle und werden z. B. vor dem Hintergrund einer komplexen organisationalen Umwelt in den letzten Jahren wieder neu diskutiert.

Ist das Management komplexer Prozesse überhaupt möglich? Die Lehre und Beratung zum Management komplexer Systeme in Unternehmen und Wirtschaft gründet sich zunächst auf einer klaren Unterscheidung einfacher, komplizierter, komplexer und zufälliger Prozesse. Für die verschiedenen Möglichkeiten werden adäquaten Managementgrundhaltungen und Vorgehensweisen vorgeschlagen. Zentral ist dabei der Umstand, dass Komplexität nicht durch ein noch mehr an Wissen überwunden werden kann.

Ein adäquater Umgang mit Komplexität macht es erforderlich die Gründe für komplexe Prozesse umfassend verstehen zu können.  

Lehrmaterialien

Lehrveranstaltungen an der WU: Health Care Management Health Care

Lehrveranstaltungen an der WU: ISMOS

Lehrveranstaltungen an der WU: Komplexität & Entscheidung

Lehrveranstaltungen an der WU: Personal, Führung & Organisation

Lehrveranstaltungen an der WU: Ringvorlesung Systemkompetenz/Sozialkompetenz

Lehrveranstaltungen an der TU Dortmund: Einführung in die Theorien Komplexer Systeme

Lehre und Videos

Abbildung: Systemwissenschaftliche Methodologie

Eine systemwissenschaftliche Methodologie verfolgt als gemeinsames Ziel zweier unabhängiger, aber parallel geführter Forschungszugänge die Dynamik empirischer Zeitreihen (bottom-up) und künstlich im Rahmen von Computersimulationen gewonnener Zeitreihendaten (top-down) aufeinander zu beziehen und miteinander zu vergleichen.
(Mehr dazu: Strunk, G. & Schiepek G. (2014) Therapeutisches Chaos)

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