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Komplexität und Entscheidung

Informationen zur Lehrveranstaltung

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen, Materialien und Hausübungen zur Lehrveranstaltung "Komplexität und Entscheidung".

Der Inhalt der Veranstaltung folgt im Wesentlichen dem Buch "Strunk & Schiepek (2006): Systemische Psychologie - Spektrum-Verlag".

Einheit / Inhalt Kapitel / Seite
1. Einheit
Systembegriff Kapitel 1 (S. 5ff.)
Der Mensch eine Maschine? Kapitel 2 (S. 11ff.)
Mechanistisches Weltbild Seite 17ff.
Fingerbewegungsparadigma Kapitel 7.2.3 (S. 256ff.)
   
2. Einheit
Systemspiele / Simulationen Kapitel 5.1.8 (S. 163 bis 169)


3. Einheit 
Grundlagen der Kybernetik Kapitel 2.3 (S. 17ff.)
Kapitel 2.4 (S. 23ff.)
Zusätzlich Kapitel 2.5 (S. 27ff.)


4. Einheit (erste Halbzeit)
Chaostheorie Kapitel 3 (S. 46ff.)
Zusätzlich Kapitel 4 (S. 74ff.)


4. Einheit (zweite Halbzeit)
Grundlagen einer systemischen Psychologie Kapitel 7 (S. 225ff.)

 

Vorbereitung auf die 1. Einheit

Füllen Sie bitte die beiden Online-Fragebögen aus. Zur Anzeige der Fragebögen muss JAVA-Script aktiviert sein.

Fragebogen: Was ist ein System?

Fragebogen: Wie Wirklich ist die Wirklichkeit?

 

Material zur Nachbereitung der 3. Einheit

Foliensatz

Hausübung

Video-Feedbacksystem als Video

  

Material zur Nachbereitung der 4. Einheit

Folien 1

Lorenz-System

Phasenübergänge im Lorenz-System

Link zu dynamical-systems.org

Folien 2

Folien 3 ( Kinderuni)

Abbildung: Rössler-Attraktor

Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus dem Rössler-Attraktor. Dabei handelt es sich um die Darstellung eines recht einfachen mathematischen Systems, welches trotz seiner Einfachheit zu Chaos fähig ist. D.h. für dieses System ist es trotz Kenntnis der mathematischen Gleichungen nicht möglich eine langfristige Vorhersage zu machen.
Der Chemiker Erwin Rössler hat Chaos mit einem Knetvorgang verglichen, mit dem auch eine Bäckerin, ein Bäcker den Brotteig durchknetet. Der Teigklumpen wird auf der Arbeitsplatte zunächst auseinander gedrückt oder gewalzt. Was gerade noch dicht beisammen war, wird auseinandergetrieben. Danach wird der Teig zusammengefaltet und wieder zu einem Klumpen vereint, bevor er erneut ausgewalzt und wieder zusammengelegt wird.
(Mehr dazu: Strunk, G. & Schiepek G. (2014) Therapeutisches Chaos)

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