T-Test für abhängige StichprobenDer Test kann nicht mit GStat gerechnet werden. Voraussetzungent- bzw. Normalverteilung der Mittelwerts- Differenzen. Ist die Anzahl der Messwertpaare größer 30 ist die Normalverteilung automatisch gegeben. Einige Autoren verlangen aber mehr als 50 Messwertpaare. Bei kleineren Stichproben müssen die Messwertedifferenzen normalverteilt sein. Dies kann mittels Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstest geprüft werden. Liegt keine Normalverteilung vor muss ein anderer Test gewählt werden. Korrelation der Messwertpaare. Liegt eine negative Korrelation zwischen den Messwertpaaren vor, so verliert der T-Test an Teststärke (er übersieht eventuell vorliegende Unterschiede). Als Alternative sollte dann der Wilcoxon-Test gerechnet werden.
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